Es war wieder soweit: Die FH Wiener Neustadt öffnete an beiden Campussen ihre Pforten für national und international Interessierte.
Wie schon in den Jahren zuvor, können sich die Besucherzahlen vom heurigen Tag der offenen Tür der FHWN sehen lassen. Das Interesse an einem ersten Kennenlernen des Studienorts und Studienganges scheint nach wie vor sehr groß zu sein. Am City Campus und am Campus 1 in Wiener Neustadt konnten sich Interessierte vor Ort von den modernen Laboren und den geräumigen Hörsälen selbst überzeugen. Auch ein Shuttle-Service brachte die Gäste vom Campus 1 der Fachhochschule zum City Campus und retour.
Neben vielen spannenden Führungen durch beide Campusse sowie individuellen Beratungen durch Studierende, war es für Interessentinnen und Interessenten möglich, alle modernen Wirtschafts-, Technik-, Gesundheits- und Sportlabore zu besichtigen. Auch die Bibliothek im Zentrum öffnete natürlich wieder ihre Pforten und gab den Gästen einen Eindruck des Studierendenalltags in der ersten wissenschaftlich-öffentlichen Bibliothek Österreichs. Ein besonderer Programmpunkt war diesmal wieder die FHWN-Pressestunde, bei der Medienvertreterinnen und Medienvertreter am City Campus zu aktuellen Themen diskutierten. Für alle, die es technisch mögen: In der Area 27 gab es einen guten Einblick in die High-Tech-Labore und die unterschiedlichen Studiengänge. Es gab viele weitere spannende Programmpunkte, darunter zum Beispiel ein Vortrag vom Labor für Messetechnik zu den neuesten Forschungs- und Entwicklungshighlights.
Interesse auch von internationalen Gästen
Beim heurigen Open House an der FH Wiener Neustadt tummelten nicht nur heimische Gäste durch die beiden Campusse, sondern auch mehrere hunderte Interessentinnen und Interessenten aus den benachbarten Ländern Ungarn, Slowakei und Tschechien, die extra für das Open House von unterschiedlichen Bildungseinrichtungen aus dem Ausland angereist sind. Die Organisation des Transports der internationalen Besucherinnen und Besucher in Bussen wurde vorab von der FHWN übernommen.
Nationale und internationale Gäste nutzten die Gelegenheit, mit Dozierenden und Studierenden über die Inhalte sowohl deutsch- als auch englischsprachiger Studiengänge zu sprechen und erkundeten unter anderem das Studierendenwohnheim. Zudem konnten sie sich über das breite Sprachenangebot und die über 100 Partnerhochschulen für ein Auslandssemester informieren, wobei Fachkräfte der FHWN stets für Fragen zur Verfügung standen.
