Doktortitel für Elisabeth Mara


07. Apr. 2022

FHWN-Mitarbeiterin Elisabeth Mara erreichte mit dem Abschluss des Doktoratsstudiums ein großes Ziel ihrer akademischen Laufbahn.

FHWN 6234 Pletterbauer

Dass Wiener Neustadt im Bereich der Strahlentherapie nicht zuletzt aufgrund der hervorragend funktionierenden Kooperation zwischen der Fachhochschule Wiener Neustadt und MedAustron eine absolute Vorreiterrolle in Forschung und Entwicklung einnimmt, ist längst bekannt.

So erscheint es nur logisch, dass sich Elisabeth Mara, die bereits seit dem Jahr 2013 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studiengang Biomedizinische Analytik an der FHWN tätig ist, im Rahmen ihrer Dissertation in genau diesem Bereich einen Namen gemacht hat. Im Programm „Medical Physics“ an der medizinischen Universität Wien beschäftigte sie sich mit dem Thema „Biological effect of protons related to the dose deposition profile in tissues: Cell culture endpoints“ am MedAustron und verhalf durch diese intensive Kooperation auch vielen unserer Studierenden zu spannenden Bachelorprojekten.

„Wissenschafterinnen wie Kollegin Mara zeichnen uns aus und brauchen Perspektiven. Längst besitzen Fachhochschulen in vielen Bereichen die Kapazität zur Betreuung von Doktorandinnen und Doktoranden. In der Medizintechnik hat die FH Wiener Neustadt jüngst ein gemeinsames Doktoratsprogramm mit der Medizin-Uni und der Vetmed zuerkannt bekommen. Fachhochschulen sollten aber auch selbständig Doktorandinnen und Doktoranden betreuen dürfen, wo immer Fachbereiche sich in einem externen Bewertungsprozess dafür qualifiziert haben“, richtet FHWN-CEO Armin Mahr den Blick in die Zukunft der Hochschulen für angewandte Wissenschaften.

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