Ziel dieses von der FFG im Rahmen des Programmes FORTE geförderten Projektes ist die Entwicklung eines autonomen sensor-gesteuerten Filtersystems, welches elektrochemisch hochreaktive Moleküle erzeugt und dadurch pathogene Keime oder chemische Kampfstoffe zerstören soll.
Ziel des Projektes ist es, eine entwickelte universell einsetzbare IoT-Messstation zu optimieren. Diese kann an unterschiedlichen Einsatzorten im Freien fix installiert werden. Durch extern anschließbare Sensoren sollen mit dieser Station Zeit und Geschwindigkeit gemessen sowie Personen oder Punkte gezählt werden können. Das aus diesem Projekt entstehende Produkt soll zur Messung von permanent installierten Sport-Strecken und auch für Gamification von Sport (Bewegungsspiele) eingesetzt werden können. Die Auswertung des Spiels bzw. der permanenten Sport-Strecke erfolgt dabei nicht am Gerät, sondern zentral in einem Cloud-System. Der Kunde kann in Echtzeit auf seine personalisierten Ergebnisse, welche in einer WebApp dargestellt werden, zugreifen. Ziel des Projekts ist die Optimierung der Elektronik für den geforderten Temperaturbereich, vor allem bei den LEDs gibt es hier Probleme. Dazu wird das Layout der Schaltung optimiert (Temperaturableitung) und die Ansteuerung der LEDs überarbeitet und ev. hierfür ein zus. Microcontroller vorgesehen.